Shutter Speed Nr. 14 ist da!

Vorwort

„Shutter, die etwas andere Vereinszeitung“, Ausgabe 14.

Liebe Leserinnen und Leser! 

Wie kann man einen Beamer für die Porträt-Fotografie nutzen? Wie wird ein Foto einer Meise zum Lieblingsfoto und was hat das mit Fernsehen zu tun? Was kann man bei einem Fotowalk abseits der bekannten Foto-Hotspots in Münster noch so alles Fotogene entdecken? Was gab es bei den Fotofreunden Münsterland seit der letzten Ausgabe an Veranstaltungen? Warum sollte ich am 30.09.2023 am Fotomarathon in Münster teilnehmen? Wenn euer Interesse geweckt ist, dann lest diese neue Ausgebe 14 der Shutter Speed, der Vereinszeitung der Fotofreunde Münsterland e.V.  Danke an unsere Autoren und Autorinnen und Fotografen Jürgen Brochtrup, Thomas Marlie, Bertin Zellerhoff, Ulrike Strübig und Waltraud Burgard. 

Eine kleine Bitte der Redaktion: Sagt uns eure Meinung zu den Inhalten und zur Form der Vereinszeitung, nur so können wir Anregungen und konstruktive Kritik zukünftig umsetzen. Auch ein einfacher Smiley etc. hilft uns, die Reichweite der Ausgabe einzuschätzen. Danke für euer Feedback vorab! Einzelheiten im Dokument.

Und noch etwas Neues:

Ihr findet nun alle bisherigen Ausgabe der Shutter Speed zum Download unter nur noch einem Link:      

https://my.hidrive.com/share/grvfcj16tf    oder dem angezeigten QR-Code.

Viel Spaß wünschen Euer Eckhard und Bertin (Redaktion).

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Fotofreunde stellen sich vor – Werner Sommer

In unserer Beitragsreihe “Fotofreunde stellen sich vor stellen wir regelmäßig neue genauso wie langjährige Vereinsmitgliedern in Form eines Interviews vor und geben Ihnen Gelegenheit, ein paar ihrer Fotos hier auf unserer Homepage zu zeigen.

Heute stellen wir unser Vereinsmitglied Werner Sommer aus Coesfeld vor. Werner ist seit Februar 2023 Mitglied bei den Fotofreunden Münsterland.

Viel Spaß beim Lesen ….

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Rückblick auf den Greifvogeltag 2023


Am 07.05. fand der zweite Greifvogeltag der Fotofreunde gemeinsam mit der Falknerei DEVALKENHOF aus Aalten statt.
Bei bewölktem Himmel trafen sich etwa 20 Fotoverrückte auf einem privaten Hofgelände in Nottuln.
Unsere Gastgeber waren bestens vorbereitet: Die Kühe standen im Stall, die Hühner waren weggesperrt und die Hunde mussten im Haus bleiben.
Wir durften uns auf dem Gelände ausbreiten und uns wurden extra die Zäune geöffnet, so dass wir uns auf der Weide, im Obstbaumgarten und auf den angrenzenden Wiesen austoben durften.
Als die Falkner ihre mitgebrachten Vögel aus dem Auto holten, wurde gab es dann das eine oder andere staunende Gesicht.


Ein Vogel war schöner als der andere. Und die Fotografen haben sofort losgelegt und die Vögel auf ihren Sitzbügeln abgelichtet. Auch bei jedem Vogel, der zu sehen war, wurde direkt überlegt, an welcher Stelle man ihn oder sie gerne portraitieren würde. Auch die Falkner hatten sich schon Gedanken gemacht, wo sie den einen oder anderen Vogel gut präsentieren könnten. Sie kannten die Örtlichkeiten ja schon vom letzten Jahr.
Es waren 13 wundervolle Tiere, mit denen wirklich jeder Geschmack getroffen wurde. Es gab die kleineren: amerikanischer Buntfalke, Weißwangenzwergbüschelohreule, Kookabura (oder auch lachender Hans), amerikanischer Fleckenuhu und Schleiereule, die etwas größeren: Mäusebussard, Wüstenbussard, Schopfkarakara, Hybridfalke, Truthahngeier, dann die großen: europäischer Uhu und Blaubussard und als größter durfte der amerikanische Weißkopfseeadler Max natürlich nicht fehlen.

Als alles so weit vorbereitet war, ließ die Sonne sich auch nicht mehr bitten und gab ihr Bestes. Vom befürchteten Gewitter war an dem Tag nichts mehr zu sehen. Es war sonnig und blieb die ganze Zeit trocken.
Zunächst haben die drei Falkner Frans, Marga und Jens die Vögel für Portraitaufnahmen an verschiedenen Orten auf dem Grundstück platziert, so dass Aufnahmen mit verschiedenen Hinter- und Vordergründen möglich waren. Es wurde versucht, allen Wünschen der Fotografen gerecht zu werden, so saß dann mal ein Falkner auf einem Steinhaufen, stand am Elektrozaun oder lag auf dem Boden, damit wir unsere Wunschbilder bekommen konnten.
Auch die Fotografen standen, hockten und lagen überall herum, um ihre Fotos aus dem möglichst besten Winkel zu bekommen.

Auch die Obstbäume, die noch wunderbar in Blüte standen, wurden mit Beschlag belegt.
Es wurden auch viele Fragen zu den Tieren und deren Haltung gestellt und geduldig beantwortet.
Man hörte immer wieder Rufe wie:“ Oh Mann, guck doch mal hierhin“. „Vorsicht, ich gehe mal eben vor dir her“, „Hier ist eine tolle Position, guck mal“, „Jetzt hat Puck genau die Blüte vorm Gesicht“ „Frodo, mach doch mal die Augen auf“. Aber auch „“ Frans, kannst du den bitte auf den Boden neben die Pusteblume setzen?“. „Marga, kannst du deinen Handschuh etwas zur Seite nehmen“ „Ja, so ist es perfekt,“, „Jetzt packt der blöde Fokus nicht“

Es gab eine Mittagspause, während der sich nicht nur die Teilnehmer, sondern auch die Falkner stärken und ein wenig ausruhen konnten. Es wurde natürlich auch gefachsimpelt, wie sollte es auch anders sein.
Nachdem alle Portraits angefertigt waren, ging es an eine Flugshow. Da gab es dann die Gelegenheit verschiedene Vögel im Flug und bei der Landung abzulichten.
Einige Vögel flogen von Hand zu Hand, andere landeten auf einem Block, was natürlich eine noch bessere Möglichkeit gab, eine Landung abzulichten. Die Vögel durften auch öfter hin- und herfliegen, so dass das Geratter der Kameras bei den Serienbild-Aufnahmen sehr oft zu hören war.
Die edlen Tiere gaben Alles und flogen eifrig hin und her.


Besonders spannend wurde es, als die Schleiereule “Frodo” einen eigenen Plan verfolgte, in eine andere Richtung flog und hinter dem Haus aus dem Blickfeld verschwand. Zum Glück sind die Vögel beim Fliegen immer mit GPS-Sendern ausgestattet, so dass er recht schnell geortet werden konnte. Der Arme hatte sich im Kastanienbaum versteckt, wo er sich sehr gut tarnen konnte, und traute sich nicht mehr, sich zu bewegen. Also durfte der Falkner mittels Leiter in den Baum klettern und seinen Schützling abholen.
Nachdem alle Flugbilder im Kasten waren und alle Vögel wohlbehalten in ihren Transportboxen im klimatisierten Bulli saßen, gab es noch für zwei Vögel eine Extra-Maus. Es war spannend, zu beobachten und zu fotografieren, wie unterschiedlich der kleine Buntfalke und die deutlich größere Schleiereule daran gingen, die Maus zu vertilgen.


Als dann wirklich alle Vögel satt und zufrieden im Bulli saßen und alles Equipment eingepackt war, fuhren die Fotografen mit vollen Speicherkarten, leeren Akkus und einem Grinsen im Gesicht nach Hause.
Die Falkner freuen sich auf schöne Fotos ihrer Vögel und haben versprochen, im nächsten Jahr wieder zu kommen.

Rückblick auf den Fotowalk zu den Wildpferden und zum dülmener Wildpark

Am 30.04. führten die Fotofreunde nach langer Zeit endlich wieder den Fotowalk zu den Dülmener Wildpferden und in den dülmener Wildpark durch.
19 Fotointeressierte trafen sich an der Wildpferdebahn in Dülmen-Merfeld.
Die Pferde leben weitestgehend ohne menschlichen Einfluss (in den Wintermonaten wird Heu zugefüttert) auf einem etwa 400 ha großen Reservat. An den Besuchstagen werden sie auf der Besucherwiese begrenzt, an den restlichen Tagen haben sie die Möglichkeit, sich frei auf dem gesamten Gelände zu bewegen.
Bei wunderbarem Wetter gab er reichlich Gelegenheiten, die rund 400 Tiere starke Herde zu beobachten und Fotos zu machen.

Es waren auch schon viele Fohlen auf er Welt und zum Zeitpunkt unseres Besuches waren auch die Hengste in der Herde, was für einige Bewegung sorgte.
Die Hengste sind immer nur für kurze Zeit im Jahr (3 bis 5 Wochen) in der Herde, wodurch sich die Größe der Herde einigermaßen gut steuern lässt und die Fohlen relativ gleich alt sind.
Man konnte die Familienverbände beobachten, wie sie sich im Rahmen der Herde bewegen, ihre Fohlen behüten und ihnen die Welt zeigen.

Einige Fohlen waren mutig und wagten sich in das Wasserloch, das die Pferde zum Trinken, Baden und Planschen nutzen.
Es gab viele interessante Gespräche, es wurden verschiedene Perspektiven und Brennweiten ausprobiert und man legte den einen oder anderen Meter zurück.
Nachdem die Speicherkarten das erste Mal zum Glühen gebracht worden waren, ging es noch für einige Interessierte weiter nach Dülmen in den Wildpark.

Dort gibt es Rundwege in unterschiedlicher Länge. Im Park lassen sich neben Rot- und Damwild auch Heidschnucken, Wildvögel, Eichhörnchen und Wasservögel beobachten. Leider hatte der dort beheimatete Eisvogel an dem Tag keine Besuchszeit und ließ sich nicht blicken. Dafür wurden wir direkt am ersten Gewässer von Familie Blässhuhn mit Nachwuchs und einer Entenmama mit ihren Küken begrüßt. Auf dem Spaziergang durch den Park konnten wir einige Tiere beobachten und teilweise sehr schön Fotografieren.

Der Tag wurde im Café Extrablatt ausklingen gelassen. Es war ein rundum schöner Tag. Wir hatten herrliches Sonnenwetter und die Stimmung in der Truppe war einfach nur toll.

Stammtisch am Samstag, 13.5.2023 in Münster

Endlich ist es wieder so weit! Am Samstag, 13. Mai 2023 laden wir alle Vereinsmitglieder zu einem Präsenz-Stammtisch ab 19 Uhr ein. Der Treffpunkt liegt in zentraler Innenstadtlage. Der genaue Ort wird noch rechtzeitig per E-Mail bekannt gegeben.

Die Anmeldung erfolgt wieder ausschließlich als „Bestellung“ über unseren Shop.  Die Teilnehmerzahl ist auf insgesamt 14 Plätze begrenzt.

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Shutter Speed Nr. 13 – jetzt inkl. Podcast!

Vorwort

„Shutter, die etwas andere Vereinszeitung“, Ausgabe 13.

Worauf habt ihr gewartet? Ich nehme einmal an, auf den neuen Shutter Speed,  Ausgabe 13. Habt ihr Interesse an super Fotos und Reiseberichten über Kanada, Australien und Bayern?

Macht euch die Neuheit „Shutter Speed Audible“ vielleicht neugierig? Oder möchtet ihr mehr wissen über künstliche Intelligenz in der Fotografie? Neues aus dem Vereinsleben gibt es natürlich auch. Wenn ja, dann seid ihr bei der neuen Ausgabe genau richtig.

Viel Spaß wünschen Euer Eckhard und Bertin (Redaktion).

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Fotofreunde stellen sich vor – Ute Tübing

In unserer Beitragsreihe “Fotofreunde stellen sich vor stellen wir regelmäßig neue genauso wie langjährige Vereinsmitgliedern in Form eines Interviews vor und geben Ihnen Gelegenheit ein paar ihrer Fotos zu zeigen.

Heute stellen wir unser neues Vereinsmitglied Ute Tübing aus Coesfeld vor. Ute ist seit Februar 2023 Mitglied bei den Fotofreunden Münsterland.

Viel Spaß beim Lesen ….

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Jahreshauptversammlung 2023

In eigener Sache

Im Namen des Vorstandes sind heute alle Mitglieder des Vereins zur Teilnahme an der Jahreshauptversammlung 2023 eingeladen worden.

In diesem Jahr findet die Mitgliedersammlung wieder als Präsenzveranstaltung statt. Die Mitglieder treffen sich am Samstag, dem 25. März 2023 ab 19:30 Uhr im B-Side am Hawerkamp in Münster. Einlass nur für Vereinsmitglieder.

Eine Einladung inkl. Tagesordnung ist heute an alle Vereinsmitglieder versendet worden.

Der Vorstand

Die Fotofreunde Münsterland e.V. präsentieren ihre neue Ausstellung „Weniger ist Mehr – Interpretationen des Minimalismus in der Fotografie“

Die Fotofreunde Münsterland e.V. präsentieren ihre neue Ausstellung „Weniger ist Mehr – Interpretationen des Minimalismus in der Fotografie“.

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Fotofreunde stellen sich vor – Daniel Krainz

In unserer Beitragsreihe “Fotofreunde stellen sich vor stellen wir regelmäßig neue genauso wie langjährige Vereinsmitgliedern in Form eines Interviews vor und geben Ihnen Gelegenheit ein paar ihrer Fotos zu zeigen.

Heute stellen wir unser Vereinsmitglied Daniel Krainz aus Rheine vor. Daniel ist seit Februar 2022 Mitglied bei den Fotofreunden Münsterland.

Viel Spaß beim Lesen ….

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